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Kreditorenbuchhaltung Outsourcing für einen nahtlosen Purchase-to-pay-Prozess

Kreditorenbuchhaltung Outsourcing für einen nahtlosen Purchase-to-pay-Prozess

Professionelles Kreditorenmanagement ist weit mehr als die Verwaltung und Bearbeitung von Eingangsrechnungen. Auch heute gehören die Prüfung, die zeitnahe Verbuchung, die fristgerechte Bezahlung von Eingangsrechnungen sowie die Bearbeitung von Lieferantenmahnungen zu den Kernaufgaben der Kreditorenbuchhaltung. Professionalität ist hier nicht Selbstzweck. Ein effizientes Kreditorenmanagement ist eine wesentliche Voraussetzung für gute Lieferantenbeziehungen. Es sichert zudem Skontoerträge und somit betriebswirtschaftliche Vorteile. Kreditorenbuchhaltung im Outsourcing garantiert klare Prozess- und Verfahrensabläufe für eine schnelle und reibungslose Bearbeitung der Eingangsrechnungen – vom Eingang bis zur Bezahlung. Und dabei spielt der Digitalisierungsgrad zunächst keine Rolle. Auch ein „papiergebundener“ Kreditorenprozess kann effizient organisiert werden! In Zeiten von zunehmender Digitalisierung, RPA und e-Rechnung geht es vor allem darum, die Prozesse in der Kreditorenbuchhaltung zu einem möglichst hohen Grad automatisiert zu gestalten. Um dies zu erreichen, setzen digitale Purchase-to-pay-Prozesse bei der Bestellung im Einkauf an. Ein hoher Anteil an bestellbezogenen Einkaufsvorgängen ist eine wesentliche Voraussetzung für eine hochgradig automatisierte Eingangsrechnungsbearbeitung.
Detaillierte Prozesssimulation in Industrie & Logistik

Detaillierte Prozesssimulation in Industrie & Logistik

Was ist Prozesssimualtion? Die Prozesssimulation zeichnet im Allgemeinen chemisches Prozesse und Operationen mithilfe von Computerprogrammen nach. Sehr häufig vertreten ist diese Form der oft animierten Prozessoptimierung die Verfahrenstechnik. Beim verfahrenstechnischen Anlagenbau ist es nötig, dass schon im Vorfeld bei dem die Planung sämtliche technischen Komponenten als übergreifendes Gesamtbild berechnet werden. Durch visuelle und dreidimensionale Modelle von technischen Abläufen oder Anlagen werden diese anschaulich für alle Beteiligten auf den Punkt gebracht. Prozesssimulation in der Industrie Prozesssimulation in der Logistik Aufgaben der Prozesssimulation Statische und dynamische Prozesssimulation Vorteile der Prozesssimulation Grenzen der Prozesssimulation Prozesssimualtion mithilfe von Software Prozesssimulation in der Industrie In der Industrie ist die Prozesssimulation ein wesentlicher Bestandteil für vielseitige Planungen und Berechnungen vieler Projekte. Bei chemischen und physikalischen Eigenschaften von reinen Stoffen oder Gemischen dienen diese Prinzipien für Messungen, die Recherche in Datenbanken, Schätzungen oder Korrelationen. Die Eigenschaften von Geräten werden durch Simulationsprogramme besser planbar und definierbar, gerade bei hochtechnischen Anlagen wie Reaktoren, Verdampfern, Kondensatoren und vielen anderen Maschinen. Auch Wärme- und Stoffbilanzen werden durch die Prozesssimulation gleichzeitig modelliert und in ein stabiles Gleichgewicht gebracht. Prozesssimulation in der Logistik Auch für die Logistik ist die Prozessoptimierung ein wichtiger Bestandteil, z.B: für den Stoff- und Wärmetransport. Hier können effiziente Lösungsverfahren für das Fortbewegen von Stoffen von einer Fabrik zu einem anderen Ort, aber auch für die Lagerung, Weiterverarbeitung und komplexe Prozesse innerhalb der Herstellung berechnet werden. Welche Aufgaben kann die Prozesssimulation in der Industrie und Logistik übernehmen? Sowohl in der Industrie wie auch in der Logistik kann die Simulation der Prozesse komplexe Gesamtbilder aller zusammenhängenden Produktions- und Vertriebsschritte berechnen. Damit können Unternehmen und Mitarbeiter z.B. die benötigten Kosten, Zeitfenster, Aufwände, Ressourcen und die künftige Personaldecke analysieren. Bei Bedarf können durch diese Schnittstellen weitere wichtige Komponenten berechnet werden, u.a. Temperaturen, Geschwindigkeiten und der Energieverbrauch bei Verfahrenstechnik, Produktion und Transport. Auch die wichtigen Faktoren Energiesparen, Recycling und Nachhaltigkeit können durch ein solches Programm detailliert berücksichtigt werden. Der Unterschied zwischen statischer und dynamischer Prozesssimulation Bei der Betrachtung von Prozesssimulationen wird zwischen statischer und der dynamischer unterschieden. Ursprünglich wurde die Prozesssimulation vor allem auf stationäre Anlagen angewandt. Durch diesen Vorgang erfolgt die Darstellung eines Systems zu genau dem Zeitpunkt, wenn das System im Gleichgewicht ist. Sprich: das Modell ist somit unabhängig von der Zeit. Inzwischen ergänzt die dynamische Simulation die statische Prozesssimulation. In diesem Zusammenhang wird eine dynamische Prozesssimulation so definiert, dass die Darstellung eines Systems zu mehreren Zeitpunkten (bzw. über einen Zeitintervall) erfolgt. Veränderungen im System resultieren somit aus den Systemaktivitäten im Zeitablauf. Zwar benötigt die dynamische Prozesssimulation eine wesentlich höhere Rechenleistung, erlaubt allerdings auch eine Echtzeitanalyse. Welche Vorteile bringt die Prozesssimulation mit sich? Eine vernünftige und durchdachte Prozesssimulation dient der Veranschaulichung und Verständlichkeit bei der Planung komplexer Prozesse. Bereits im Vorfeld lassen sich verschiedene Modelle durchspielen und unterschiedliche Ansätze von Zeit- und Kostenaufwänden analysieren und vergleichen. Auch Lösungsansätze bei Notfällen oder